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Fakten zu Silicium

3 Fakten zum Thema Silicium

1,5 g Silicium sind im menschlichen Körper gespeichert, wovon 60 mg Silicium pro Tag ausgeschieden werden

Kein anderer Stoff ist in der Lage, so viel Wasser und Giftstoffe zu binden, wie Silicium: Bis zum Dreihundertfachen seines Gewichts.

Ein Silicium-Mangel zeigt sich deutlich an einem erschlafften Bindegewebe, einem fahlen, blassen Hautbild, unreiner, juckender Haut sowie stumpfen, splissigen Haaren und weichen, brüchigen Nägeln.

Silicium ist eines der ältesten Spurenelemente überhaupt – und doch wurde lange Zeit sein großes, gesundheitliches Talent außer Acht gelassen. Silicium ist für den menschlichen Körper lebensnotwendig. Dessen gesamte Feinsteuerung läuft nur reibungslos, wenn genügend von dem mineralischen Spurenelement vorhanden ist.

Silicium und Kieselsäure treten immer zusammen auf, denn das Silicium ist in der Kieselsäure feinstverteilt enthalten. Daher werden die Begriffe nicht unterschiedlich, sondern als Synonyme benutzt. Daher ist Silicium-Gel auch unter Kieselsäure-Gel bekannt. Häufig wird dabei jedoch Kieselsäure mit Kieselerde verwechselt. Doch wo liegen die Unterschiede?

Kieselsäure bildet in der Regel sehr große Teilchenkomplexe, die der Körper nur schwer aufnehmen kann. Anders verhält es sich bei Kieselsäure in Gelform:


Diese enthält spezielle Kieselsäure-Teilchen, eine Verbindung aus Silicium, Sauerstoff und Wasser – und das in feinstverteilter (kolloidaler) Form. Zum Vergleich: Die Teilchen im Gel sind etwa 1.800x kleiner als in normaler Kieselerde. Das Passieren der Darmpassage und die Aufnahme im Bindegewebe werden dadurch erleichtert, so dass das enthaltene Silicium besonders gut vom Körper verwertet werden kann.